Vinohrady
Meine sehr verehrten Damen und Herren, willkommen zu dieser fünften Ausgabe meiner Abenteuer in Tschechien! :)
Die letzte Zeit war hart für mich. Sehr hart. Besonders der Boden, auf dem ich schlief. Denn ich bin ja seit Anfang dieser Woche stolzer Resident von Praha 4 - Krč. Aber alles der Reihe nach.
Letzte Woche, am Freitag, fuhr ich mit meinen Eltern von Innsbruck mit dem Auto nach Prag. Sie hatten sich entschlossen, mich dorthin zu bringen, um quasi gratis eine Stadtführung zu erhalten von einem “local”. :) Die Hinfahrt war relativ anstrengend, da wir in Österreich von einigen Staus heimgesucht wurden und infolgedessen die Region um das schöne Vorchdorf nunmehr wie unsere Westentasche kennen. :) Einmal in Tschechien angekommen, ging alles wie Butter. (Von dem kürzlich abgelaufenen Pass meiner Mutter abgesehen, aber das war der Grenzpolizei nur eine kurze Notiz wert, da wir wenig terroristisch aussehen.) Durch die österreichischen Staus kamen wir aber erst bei Sonnenuntergang in Prag an, und da ich noch durch die ganze Stadt in mein neues Domizil hätte fahren müssen, entschieden sich meine Eltern dazu, mir noch eine Nacht in ihrem Hotel zu spendieren. Mit 45€/Nacht für Prager Verhältnisse ziemlich teuer, aber da ich auch schon sehr müde war, nahm ich das Angebot dankend an.
Am Samstag gingen wir bei Kaiserwetter durch die Stadt, mit einem kleinen Abstecher über den “centrální dispečink” der DPP, wo ich mich mit einer 3-Monatskarte für den öffentlichen Verkehr eindeckte. (Man kann nämlich solche Karten scheinbar nicht am Automaten kaufen – Achtung!) Dann ging es weiter über den Karlovo náměstí (Karlsplatz) zur Moldau über den “tančící dům” (Tanzendes Haus), über die Moldaubrücke am Ufer entlang und dann den Petřín (Laurenziberg) hinauf. (Um meine Eltern führungstechnisch nicht zu enttäuschen, habe ich extra zuvor einen deutschen Reiseführer studiert und dabei einige deutsche Namen gelernt, die mir zuvor kein Begriff waren, z.B. “Laurenziberg” für Petřín oder “Kleinseite” für “Malá Strána”.) Am Petřín ließ ich es mir nicht nehmen, meinen Eltern das Studentenheim Strahov vorzuführen, wovon sie auch tatsächlich erwartungsgemäß geschockt waren, besonders von den wunderschön mit Aluminium verkleideten Fenstern, was geradezu an die Münchner Studentenstadt erinnerte. Aus dem Alptraum zurück ins Touristenparadies! Wir bestiegen den Aussichtsturm, von dem aus wir wirklich eine hervorragende Sicht über ganz Prag hatten (mit “ganz Prag” meine ich das “wirkliche Prag” – dazu später mehr). Der darauffolgende Abstecher zum Kloster Strahov war schon überschattet vom Hunger, der uns in ein recht originelles Beisl mit einer grantigen Besitzerin trieb.
Eine svíčková und ein paar Bier später ging es zur Prager Burg, in der wir den Veitsdom besichtigten. Aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit ging sich leider kein Museumsbesuch mehr aus, was sich aufgrund des 700-Jahre-Jubiläums von Kaiser Karl IV. (dem Kaiser der Tschechen) durchaus angeboten hätte. Der Abgang von der Burg erfolgte über die Malá Strána (Kleinseite) Richtung Karlův most (Karlsbrücke), wo wir spontane Zeugen eines Bläserkonzerts auf dem Kleinseitner Brückenturm wurden. Wie mein Vater feststellte, bewegen sich die Tschechen noch teilweise musikalisch etwas in der Vergangenheit; so wurde viel Beatles gespielt, was aber der Begeisterung unter den Touristen keinen Abbruch tat. Zu Abend gegessen wurde direkt an der Moldau, was uns die Gelegenheit gab, viele Boote im Design von Sportwägen oder Schwänen zu sehen. Immer eifrig bewacht von einem Motorboot, das darauf achtete, dass sich die Boote nicht zu sehr den Stromschnellen nähern.
Nach dem Essen fuhr ich dann direkt mit der U-Bahn und mit dem Bus in meine Wohnung, wo mein Mitbewohner gerade von einem Fußballspiel zurückgekommen war. Diese Nacht schlief ich leider erstaunlich schlecht, da ich meine Ohrenstöpsel vergessen hatte und bis spät in der Nacht Musik und Stimmen hörte, was ich einer im Hause stattfindenden Feier zuschrieb. Gegen zwei Uhr morgens fand ich allerdings heraus, dass die Geräusche aus dem Zimmer meines Mitbewohners kamen, der bei eingeschaltetem Fernseher eingeschlafen war. Auf Samtpfötchen stellte ich den Fernseher leiser und kam noch zu ein bisschen Schlaf – zumindest bis mich um 6 Uhr morgens die Sonne durch die geschlossenen Fensterläden hindurch anschrie. Erwähnte ich schon, dass die Tschechen ein Faible für Fensterläden haben, die aus herablassbaren, schwenkbaren Lamellen bestehen, die zwar die Sicht blockieren, hingegen die Helligkeit nur marginal?
Entsprechend kaputt beging ich also den zweiten Tag der Prag-Tour mit einem Frühstück im Hotel meiner Eltern, auf das ich eine Vormittags- Siesta ebendort einschob, während sich die anderen eigenständig durch den mittlerweile eingesetzten Regen in der Stadt bewegten. Wir trafen uns gegen 14 Uhr am Václavské náměstí (Wenzelsplatz), wo wir sogleich in einer französischen Baguetterie namens Paul einkehrten. Die Tour durch die Innenstadt war regenbedingt ziemlich nass, was meinen Vater nicht hinderte, begeistert einem Freiluft-Jazzkonzert am Staroměstské náměstí (Altstädter Ring, der aber kein echter Ring ist) zu lauschen. Einen guten Teil des Nachmittags verbrachten wir in einem Kaffeehaus, wo wir es uns bei Torten und Kaffee recht gut gehen ließen. Später gingen wir noch hinauf zum Letná-Park (Letenské sady), wo wir beim überlebensgroßen Metronom einen recht diesigen Blick auf Prag hatten. Zurück zum Hotel ging es über die Altstadt, insbesondere über den Náměstí Republiky (Platz der Republik), über die Jerusalemsynagoge, den Hauptbahnhof und die Staatsoper. Kommentar meiner Eltern beim Passieren des Nationalmuseums: “Das schaut ja aus wie ein Gefängnis!” Tja, kommunistisches Erbe. Nachdem ich meine Eltern zum Hotel geleitet hatte und meine Siebensachen gepackt hatte, zeigte ich meinem Vater noch ein Beispiel neuerer tschechischer Musik: Druhá Tráva, Vertreter von tschechischer Country-Musik, die sich infolge der kommunistischen Unterdrückung entwickelt hatte. Danach hieß es, Abschied zu nehmen, was uns zum Glück aufgrund der relativen Kürze meines restlichen Aufenthaltes in Tschechien nicht allzu schwer fiel, und dann auf nach Krč.
Diese Nacht (und die darauffolgenden) hatte ich akustisch keine Schlafprobleme mehr, allerdings bereitete mir die Couch, auf der ich schlief, Rückenprobleme, weshalb ich wieder nicht gerade gut schlafen konnte. Ich entdeckte allerdings, dass man mit einer gefalteten Bettdecke unter dem Rücken auch auf dem Fußboden schlafen kann, und zwar besser als auf der Couch. Da ich ja aufgrund der großen Distanz zwischen Wohnung und Arbeitsplatz nicht mehr so einfach meine Siesta in der Wohnung halten kann, bin ich auch dazu übergegangen, mich auf der Arbeit unter den Schreibtisch zu legen und dort am Boden zu schlafen, mit zwei Pullovern als Polster. Für den leichten Büroschlaf ist das ausreichend, aber in der Nacht bin ich in den letzten Tagen mehrfach aufgewacht, habe versucht, eine Position am Boden zu finden, die mir keine blauen Flecken verursacht, habe es wieder mit der Couch probiert, dann wieder auf den Boden, nach mehrfacher Wiederholung mit lautem Fluchen bzw. leisem Weinen. Im Allgemeinen bin ich mit meiner Unterkunft im Vorort nicht so glücklich, wie ich mir ursprünglich erhofft hatte. Dazu tragen mehrere Faktoren bei:
- Schlechter Schlaf aufgrund von unangenehmer Couch bzw. hartem Boden und schlecht dämmenden Fensterläden
- Kein Küchentisch vorhanden, also meistens Essen am Schreibtisch im eigenen Zimmer
- Zimmertür mit Milchglas, d.h. ich fühle mich beobachtet
- Lange Fahrzeit zur Arbeit (ca. 40 Minuten)
- Vorstadtfeeling
Was mich zu meinem Begriff des “wirklichen Prag” bringt: Offiziell befinde ich mich hier in einem Stadtviertel von Prag, nämlich Prag 4, doch ich fühle mich mehr so, als würde ich irgendwo in Inzing wohnen. Die Vorstadt ist zwar relativ ruhig und verkehrstechnisch erstaunlich gut erschlossen (sogar in der Nacht gibt es alle 30 Minuten einen Bus vom Zentrum!), aber sie ist einfach unästhetisch. Wo mich bei meinem letzten Prag-Aufenthalt der Anblick der Innenstadt von dem Letná-Park bei meiner täglichen Radtour zur Arbeit erhoben hat, erniedrigt mich der Anblick der Vorstadtwohnblöcke jedes Mal aufs Neue. Wenn schon Prag, dann schon richtig! Leider ist die Wohnungssuche unverändert schwierig – zum Beispiel hatte ich erst eine einzige Wohnungsbesichtigung, in deren Zuge sich herausstellte, dass es sich um ein Durchgangszimmer handelte. Bei vielen anderen Angeboten handelt es sich auch um geteilte Zimmer, was in Prag ziemlich üblich zu sein scheint, aber für mich nicht in Frage kommt. Es gibt jedenfalls so gut wie immer einen Haken. Ich bin sogar schon am Überlegen, ob ich in den sauren Apfel beißen soll und mir für ca. 500€/Monat ein AirBnB-Zimmer (oder Wohnung) für zwei Monate in der Nähe der Universität nehmen soll. Wenn ich mich doch auf interessantere Dinge konzentrieren könnte! Ich entschuldige mich jedenfalls bei meinen Lesern für den hohen Stellenwert der “Immobilienspalte” dieser Artikel, aber ich hoffe inständig, dass dieser Zustand sich bald in Wohlgefallen auflöst. :)
Die Vorortlage ist aber vielleicht nicht ganz so schlimm, wie ich sie dargestellt habe: Es befindet sich nämlich hier ganz in der Nähe ein großer Wald, der sogenannte “Kunratický les”, den ich am Samstag mit dem Drahtesel “erfahren” habe. Dort bildet sich die böhmische Bevölkerung etwas rustikaler ab als in Prag: Viele Familien, die am Bach entlang ihren Samstagsspaziergang absolvieren, sogar eine Jugendgruppe begleitet von Nonnen war anzutreffen. Das Highlight allerdings kurz nach Verlassen des Waldes: Bei einer Kreuzung fragt mich eine Dame, ob ich ein Lehrer sei. Dies verneine ich, frage aber im Gegenzug nach einer schönen Fahrradstrecke. (Hier ist übrigens das Fahrradnetz ganz hervorragend ausgebaut und beschildert.) Im Laufe des Gesprächs erzählt mir die Dame von ihrer Tochter, die Lehramt studiert, und fragt, ob ich denn eine Freundin habe? Als ich dies bejahe, fragt sie, ob ich sonst einen “unbeweibten” Kollegen für ihre Tochter hätte – am besten mit Auto, und ebenfalls Doktorand? :) Verkuppelung am Radweg – das wäre ein neuartiges Fernsehformat!
Unter der Woche hat jedenfalls wieder der Ernst des Lebens begonnen – práce! Der Weg zur Arbeit hat meinen bisherigen morgendlichen Vorsprung gegenüber meinen Kollegen leider deutlich verringert, allerdings kann ich jetzt auf dem Weg zur Arbeit auch Fachartikel lesen (oder Prag-Stadtführer). Ich habe mit meinem Kollegen Chad recht viel diskutiert, und im Laufe der Diskussion hat sich herausgestellt, dass die Lösung des Problems, an dem ich schon seit ca. sechs Monaten arbeite, schon in den 1980er-Jahren erarbeitet wurde. Um genau zu sein, nicht exakt für das Problem, an dem ich arbeite, aber ein etwas allgemeineres Problem. Meine Arbeit wäre eine praktische Umsetzung der Lösung des Problems. Chad meinte jedenfalls, dass ich eine solche praktische Umsetzung vermutlich nicht publizieren könnte, da ja die wissenschaftlichen Grundlagen nichts Neues seien. Seitdem habe ich das Projekt auf Eis gelegt und warte, bis ich mit meinem Betreuer darüber sprechen kann. Ich fühlte mich auf jeden Fall am Donnerstag, als hätte ich mehr oder weniger ein halbes Jahr verschwendet, selbst wenn ich das Thema sehr interessant finde.
Ich habe außerdem eine Art “Forschungs-Tagebuch” ins Leben gerufen, in dem ich mich auf fachliche Themen konzentriere. Dies ist aus meiner Sicht notwendig geworden, da ich so viel mit Chad diskutiert habe, dass aus externer Sicht der Eindruck entstehen könnte, dass wir überhaupt nichts tun. :)
UPDATE: Breaking news: Den Text bis hierher habe ich am Samstag geschrieben. Am Sonntag hat sich aber einiges ergeben: Ich fuhr mit dem Fahrrad in die Innenstadt, genauer gesagt zur Malá Strána, wo der Valdštejnský palác, der jetzige Sitz des Tschechischen Senats, bei freiem Eintritt zu besichtigen ist. Sehr sehenswert, genauso wie der gleich angrenzende Valdštejnská zahrada (Wallenstein-Garten).
Auf jeden Fall habe ich vor dieser touristischen Aktivität noch zwei Telefonnummern von Wohnungsangeboten angerufen, wobei allerdings die erste nicht abgehoben hat und die zweite gleich gesagt hat, dass eine Mindestdauer von sechs Monaten Miete erforderlich sei. Etwas später habe ich allerdings nochmals die erste Nummer probiert, und wurde prompt zu einem Vorstellungsgespräch eine Stunde später eingeladen. Diese Wohnung befand sich im Viertel Vinohrady, also Praha 2, und es war Liebe auf den ersten Blick: Die Dame am Telefon, Kateřina, stellte sich als alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern heraus, die als Journalistin die Webseite http://www.datovazurnalistika.cz/o-nas-kontakt/ ins Leben gerufen hat. Sie lebte auch vier Jahre lang in Großbritannien und hat u.a. slawische Sprachen studiert. Weiters spricht sie auch ganz passabel Deutsch und ist großer Wien-Fan. Wir haben am Abend gleich ziemlich lange diskutiert, in einer Mischung aus Englisch und Tschechisch, und wir haben uns auf Anhieb prima verstanden. (Vielleicht auch, weil sie ebenso wie ich sehr laut lacht.) Das Zimmer jedenfalls ist sehr ruhig, mit einer gewaltigen Aussicht. Die Wohnung ist ca. zwei Gehminuten von der Metrostation Flora, drei Metro-Stationen vom Stadtzentrum und acht Stationen von meiner Arbeit entfernt – ohne Umsteigen. Und das Sahnehäubchen: Es gibt im Wohnzimmer ein Klavier! :)
Ich habe mich jedenfalls sofort für die Wohnung entschieden, aus meinem Bauchgefühl heraus, und bin dann am Abend wonnetrunken nach Krč geschwebt. Ich habe das Gefühl, dass ich endlich angemessen wohne, und mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Meine am Samstag geäußerte Hoffnung, dass sich meine Wohnungssituation wohl hoffentlich bald zum Besseren wenden möge, hat sich jetzt wohl vermutlich früher als erwartet bewahrheitet. In Krč habe ich die Neuigkeit meinem Mitbewohner überbracht, und nur kurz darauf ist der andere Mitbewohner von seinem Urlaub zurückgekommen, worauf wir zusammen zu Abend gegessen haben und uns danach noch bei ein paar Glaserln Wein ausgetauscht haben. Ein würdiger Abschluss. :)
Was ich auf jeden Fall empfehlen kann für die Wohnungssuche: Anrufen statt E-Mail schreiben! Am Anfang habe ich davor zurückgescheut, da ja mein Tschechisch noch von schlechten Eltern ist, aber ich habe mich immer wieder dazu gezwungen, bis ich nicht mehr schon beim Wählen der Nummer geschwitzt habe. Die Punkte, die ich bei solchen Gesprächen fragen hätte sollen, waren:
- Ist das Zimmer ein Einzelzimmer?
- Ist das Zimmer ein Durchgangszimmer?
- Ist das Zimmer möbliert?
- Gibt es eine Mindestmietdauer?
- Wie ist die Lautstärke? Weisen die Fenster zur Straße oder in den Innenhof?
Und ganz zum Schluss, sollten die obigen Punkte zufriedenstellend ausgefallen sein: Man sollte auch nach dem Namen auf der Klingel für die Wohnungsbesichtigung fragen. Das klingt vielleicht blöd, es ist mir aber dauernd passiert, dass ich beim Besuch vor der Haustüre stand und dann erst recht nochmals anrufen musste.
Als Abschluss noch ein kurzer Bericht von Samstag Abend, wo ich zum ersten Mal einen tschechischen Film in einem tschechischen Kino auf Tschechisch gesehen habe: Es handelt sich um “Montenegro”, eine Art “road movie” und nach “Amerika” schon der zweite Vertreter eines ganz speziellen Genres, das ich als “Rucksackfilm” bezeichnen würde. Es ist grob gesagt eine Subspezies des “road movie”, aber mit einem starken Fokus auf Wandern. Das Streben nach Freiheit ist, wie allgemein in road movies, stark ausgeprägt. Der Film war jedenfalls für mich in groben Zügen verständlich. Dazu haben auch die stellenweise Englisch gesprochenen Stellen beigetragen, die mit tschechischen Untertiteln unterlegt wurden. (Übrigens auch eine Gemeinsamkeit mit oben erwähntem Film “Amerika”.)
Jetzt muss nur noch die Arbeit gut weitergehen, dann wäre alles in Butter! Ich wünsche euch noch eine schöne Woche und bis bald! :)